Ein Zettel, der alles verĂ€nderte đ
- Luna M. Sage
- 20. MĂ€rz
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. MĂ€rz
âšWenn das Schicksal zuschlĂ€gt, gibt es kein Entkommen. Ein Kuss, ein Zettel und ein Mann, der wusste: Die Frau will ich und keine andere!
In den letzten Tagen erreichten mich Nachrichten mit Bitte, wieder mal etwas romantisches zu schreiben. âš E voilĂ , hier ist meine neue Geschichte! đ
Bilder: DallE, Text: Luna M. Sage

Der Kuss
Hanna glaubte bisher nicht an ein Schicksal. Zumindest nicht in dem Sinne, dass das Universum FĂ€den zieht, um zwei Menschen genau im richtigen Moment zusammenzubringen. Das Leben ist schliesslich kein Film. Das Leben besteht aus ZufĂ€llen und aus verpassten Chancen. Aus Menschen, die zu lange warten, weil sie glauben, es gĂ€be noch unendlich viele Möglichkeiten. Und genau deshalb hatte sie nach jenem Freitagabend nicht mehr mit einem Wiedersehen gerechnet. Nicht nach diesem Kuss, der sie beinahe in Ohnmacht fallen liess! Doch zurĂŒck zum Beginn:
Es war ein gewöhnlicher Abend gewesen. Einer wie viele andere. Hanna hatte sich, wie so oft, in ihre bevorzugte Café-Bar gesetzt. Es war ein Ort, der ihr vertraut war; mit seinen dunklen Holztischen und dem sanften Licht. Ein Ort, wo StammgÀste kamen und gingen. Hier ging sie einmal die Woche hin, um die intensive Arbeitswoche zu beenden. Meist gönnte sie sich einen Gin Tonic oder ein Glas Wein und genoss die GesprÀchen mit anderen GÀsten.
Bis er kam. Ein Mann, der nicht kam, um aufzufallen. Einer, der sich einfach Raum nahm, ohne ihn zu beanspruchen. Es war ein kaum wahrnehmbares GefĂŒhl. Ein leises Prickeln in der Luft. Ein Hauch von Spannung, den Hanna sich nicht erklĂ€ren konnte. Der Typ stand am Tresen, bestellte etwas, schien sich nicht zu beeilen. Dunkle Haare, ein leichter Dreitagebart, eine Lederjacke. Er wirkte gelassen, aber gleichzeitig wach, als wĂŒrde er alles um sich herum bewusst wahrnehmen. Als er sich schliesslich setzte, spĂŒrte sie seinen Blick auf ihr ruhen. Es war ein ruhiger, fester Blick. Einer, der nicht auswich. Und Hanna hĂ€tte weggesehen. Wirklich. Aber sie tat es ĂŒberraschenderweise nicht. Und dann, als wĂ€re es die natĂŒrlichste Sache der Welt, setzte er sich neben sie und schaute sie keck an. Hanna konnte nicht anders und schaute zurĂŒck. Und irgendwann passierte es. Keine VorankĂŒndigung. Er beugte sich vor und kĂŒsste sie! Kein vorsichtiger Kuss, sondern einer, der eine bewusste Entscheidung war. Einer, der sich nicht mehr zurĂŒcknehmen liess und alle Antworten ĂŒberflĂŒssig machte! Er war so intensiv und leidenschaftlich, dass Hanna fĂŒr einen kurzen Moment das GefĂŒhl hatte, als wĂŒrde ihr der Boden unter den FĂŒssen weggezogen. Ein Sog, gegen den sie nicht ankam. Sie spĂŒrte, wie ihr Körper nachgab, wie ihr Herz raste, wie ihre Knie plötzlich so weich wurden, dass sie dachte, sie könnte jeden Moment in Ohnmacht sinken.
Sie wusste, sie musste sich festhalten und zwar an der RealitĂ€t. Also tat sie das Einzige, was ihr in dem Moment richtig erschien: Aufzustehen und zu gehen. Einfach so. Ohne ein Wort. Ohne einen letzten Blick. Und doch wusste sie, noch bevor sie die TĂŒr hinter sich ins Schloss gefallen hörte, dass das, was gerade passiert war, nicht einfach in der Vergangenheit verschwinden wĂŒrde. Denn da war diese seltsame Ahnung, dass dieses Erlebnis hier noch nicht vorbei war!
Hanna versuchte nicht mehr an ihn zu denken. Den Mann, dessen Namen sie nicht kannte. Derjenige, der sie gekĂŒsst hatte, wie es noch nie jemand zuvor getan hatte. Der es mit einem einzigen Moment schaffte, ihren ganzen Körper vibrieren zu lassen, als hĂ€tte er eine geheime Frequenz in ihr getroffen, von der sie selbst nichts wusste. Hanna redete sich ein, dass der Typ mit Sicherheit ein DraufgĂ€nger war. Einer, der sich wie eine Biene von Blume zu Blume bewegte, um sich ihren kostbaren Nektar zu holen, bevor er weiterzog. Einer, der solche KĂŒsse nicht zum ersten Mal verteilte. Ja, das musste es sein!
Und doch....
FĂŒnf Kaffees und ein Zettel
Zwei Tage spĂ€ter. Es war Sonntag. Hanna sass in einem BahnhofcafĂ©, elegant angezogen, aber nicht ĂŒbertrieben. Ihr GegenĂŒber, ein netter, höflicher Mann, den sie ĂŒber eine Freundin kennengelernt hatte. Er sprach ĂŒber seinen Job als Dozent an einer bekannten Hochschule und Hanna hörte ihm aufmerksam zu. Er war nett.
Was Hanna jedoch nicht wusste: Leo sass ein paar Tische weiter. Der Mann, der sie am Freitag fast ins Koma kĂŒsste. Er hatte sie sofort erkannt, als er das CafĂ© betrat. Normalerweise ging er nicht in das BahnhofscafĂ©, aber heute war es anders. Etwas in ihm drĂ€ngte ihn heute morgen, hierher zu kommen. Er verspĂŒrte einen ungewohnten, intensiven Impuls, es zu tun. Es liess ihm keine Ruhe und so ging er hin. Und da sass SIE! Er traute seinen Augen nicht. Ein seltenes GefĂŒhl ĂŒberkam ihn. Da war sie, die Frau, die er seit Freitag nicht mehr aus dem Kopf bekam. An die er fast Tag und Nacht dachte und an das GefĂŒhl, das er hatte, als er sie spontan kĂŒsste. Er verstand seine spontane Handlung am Freitag ja selbst nicht, denn sowas tat er vorher noch nie in seinem Leben. Aber als er diese Frau mit ihrer umwerfenden Ausstrahlung in der CafĂ©-Bar sah, in die er ĂŒbrigens selten hinging, da konnte er nicht anders, als sie einfach zu kĂŒssen! Es war wie ein Zwang, es zu tun. Und jetzt traute er seinen Augen nicht. Diese Frau, die ihn so magisch angezogen hat, war hier! Attraktiv sah sie aus. Aber dann sah er ihn. Den Mann, der ihr gegenĂŒber sass, und er runzelte die Stirn. Gedanken rasten durch sein Gehirn. Was sollte er jetzt bloss tun? Weggehen oder bleiben? Er entschied sich, vorerst mal einen Kaffee zu bestellen und einfach zu warten. Auf eine gute Gelegenheit....
Leo bestellte einen weiteren Kaffee. Dann noch einen. Und noch einen.
Nach 50 Minuten war er bei Kaffee Nummer drei angelangt. Viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf, denn er wollte etwas tun. Keines Falls wollte er diese wunderbare Frau wieder einfach so ziehen lassen!
Nach dem 5. Kaffee, sein Magen rebellierte bereits, passierte endlich, worauf er gehofft hatte: Ihr GesprĂ€chspartner stand auf und Leo hörte wie er zu ihr sagte: âIch geh mal auf die Toilette.â
Leos Herz hĂŒpfte und er wusste: das war seine Chance! Er zog einen Notizzettel aus der Jackentasche hervor, schrieb hastig eine Nachricht darauf und ging schnellen Schritten zu ihrem Tisch. Er begrĂŒsste sie kurz, legte den Zettel neben ihre Tasse und verschwand aus dem CafĂ©.
Der Zettel
Hanna bemerkte die Bewegung aus dem Augenwinkel, aber sie liess sich nichts anmerken. Nicht einmal ihr Wimpernschlag verriet, dass sie den Mann gesehen hatte, der sich kurz ihrem Tisch genĂ€hert und etwas auf den Tisch abgelegt hatte und danach das CafĂ© verliess. Völlig cool blieb sie, als wĂ€re nichts passiert. Und das ĂŒberraschte sie selbst.
Ihr GesprĂ€chspartner kam zurĂŒck. Ahnungslos und voller Enthusiasmus sprach er ĂŒber ein neues Forschungsprojekt. Hanna hörte ihm aufmerksam zu. Erst als der Dozent sich verabschiedete und das CafĂ© verliess, erlaubte sie sich, tief einzuatmen und die Luft langsam aus ihren Lungen entweichen zu lassen. Ohne zu zögern stand sie auf, schnappte sich ihre Tasche und verliess ebenfalls das CafĂ©. Draussen umfing sie die frische Luft, als wĂ€re sie in eine andere RealitĂ€t getreten. Ihre Schritte fĂŒhrten sie fast von selbst in den nahegelegenen Park. Dort setzte sie sich auf eine Parkbank und suchte nach dem Zettel, den sie zuvor in ihre Handtasche steckte und las neugierig folgende Worte: âRuf mich bitte an â€ïž Leoâ.
Ein Prickeln schlich sich durch ihren Körper, wĂ€hrend ihre Augen an den wenigen Worten hĂ€ngen blieben. Leo hiess er also. Derjenige, der sie ungefragt fast ins Koma kĂŒsste. Ein LĂ€cheln formte sich auf ihren Lippen. Unkontrolliert, unerwartet.
War das jetzt sĂŒss oder wahnsinnig?
Der Anruf
"Leo hier." Seine Stimme klang wach. âHier ist Hanna. Du gabst mir heute einen Zettel im CafĂ©.â Kurzes Schweigen. Dann ein leises Seufszen. âGott sei Dank. Ich befĂŒrchtete schon, dass ich mir umsonst eine Koffeinvergiftung geholt habe.â
âDu bist echt ein bisschen verrĂŒckt, oder?â
âKommt drauf an. WĂŒrdest du mich lieber langweilig finden?â
âNein, nicht wirklich.â
âGut. Wo bist du gerade?â
âIm Park, aber ich gehe jetzt in die CafĂ©-Bar vom Freitag, da das Lokal am Weg liegt.â âKannst du eine Stunde warten?â fragte Leo.
âWieso?â âWeil ich gerade in Solothurn bin und mit dem nĂ€chsten Zug zu dir komme.â
Hanna hielt den Atem an. âDu spinnst.â âDefinitiv.â
âAber okay⊠Ich warte.â
Das Wiedersehen
Eine Stunde spĂ€ter sass sie noch immer da. Ihr Herz klopfte schneller, als sie wollte. Und dann sah sie ihn. Leo öffnete lĂ€ssig die TĂŒre, die Jacke offen, als wĂ€re er in Eile gewesen. Als er sie sah, blieb er kurz stehen, grinste, und ihr ganzer Körper wurde warm. Er ging auf sie zu, als wĂ€re es das NatĂŒrlichste der Welt und setzte sich zu ihr.
âHallo Hanna.â Seine Stimme hatte eine WĂ€rme, die sie schon beim ersten Mal bemerkt hatte. Sie erwiderte seinen Gruss und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Herz klopfte. Einen Moment lang schauten sie sich einfach nur an. Dann grinste Leo wieder. âDu hast mich echt zappeln lassen.â
Hanna hob eine Augenbraue. âIch musste erst herausfinden, ob du ein Stalker bist.â
âUnd?â fragte er und lehnte sich leicht nach vorne. Hanna sah ihn mit gespieltem Ernst an. âIch bin mir noch nicht sicher.â
âLass mich beweisen, dass ich harmlos bin.â
âUnd wie willst du das anstellen?â
âIndem ich dich auf einen Spaziergang einlade. Ohne Kaffee. Ich glaube, ich habe genug fĂŒr eine Woche getrunken.â
âOkay. Aber ich warne dich: Ich laufe langsam.â
âPerfekt.â Leo stand auf, schob lĂ€ssig den Stuhl zurĂŒck und hielt ihr seine Hand hin. âDann habe ich mehr Zeit, dich kennenzulernen.â Ohne lange darĂŒber nachzudenken, gab sie ihm ihre Hand. Seine Haut war warm. Es war ein einfacher Moment. Eine Geste, die fĂŒr Aussenstehende belanglos wirken musste. Aber fĂŒr sie fĂŒhlte es sich wie eine bewusste Entscheidung an. Gemeinsam verliessen sie die CafĂ©-Bar und traten hinaus in die frische Nachmittagsluft.
Leo sah sie aus den Augenwinkeln an. âWeisst duâ, begann er, âich habe so etwas noch nie getan.â Sie runzelte die Stirn. âWas genau?â âFreitagabend⊠einfach eine fremde Frau zu kĂŒssen.â Er hielt kurz inne. âUnd dann heute⊠dir diesen Zettel zu geben.â
Hanna begegnete ihm skeptisch. âAch komm, du willst mir erzĂ€hlen, dass du noch nie ...â
âNieâ, unterbrach er sie sanft, aber bestimmt. Sein Blick war ernst. âIch bin nicht der Typ, der sowas macht. Schon gar nicht mit einer fremden Frau, die ich nicht kenne. AberâŠâ Er zog die Schultern hoch und schĂŒttelte dann den Kopf, als könnte er es selbst kaum glauben. âIch sah dich und ich wusste: Die und keine andere. Ich war so ĂŒberwĂ€ltigt von deiner Ausstrahlung, so dass ich gar nicht anders konnte, als dich zu kĂŒssen. In dem Moment war es mir völlig egal, ob du mir eine Scheuern wĂŒrdest oder nicht. Ich musste es einfach tun.â
Hanna hĂŒstelte verlegen. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder ihm sagen sollte, dass das eine ziemlich komische Aussage war. Aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es stimmte, was er ihr da erzĂ€hlte. Sie fĂŒhlte das ganz klar. âUnd wenn ich dich jetzt einfach abblitzen lasse?â neckte sie ihn. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr hin.
âDann hĂ€tte ich Pech gehabtâ, sagte er mit einem schiefen LĂ€cheln. âAber ich wĂŒrde es nicht bereuen, es nicht wenigstens versucht zu haben.â
Hanna hielt seinem Blick stand.
Er wirkte so sicher, so ĂŒberzeugt und da war eine Ehrlichkeit in seiner Stimme, die ihr keine andere Wahl liess, als ihm zu glauben.
Sie atmete tief durch. Dann erwiderte sie sein LĂ€cheln.
âKomm schonâ, sagte sie leise. âIch dachte, du wolltest spazieren gehen.â
Und sie gingen weiter. Hand in Hand. Als hÀtten sie das schon immer getan, und ihre Schritte waren synchron.
Das Kennenlernen
âErzĂ€hl mir etwas ĂŒber dichâ, sagte Leo schliesslich, um die Stille zu durchbrechen.
âWas willst du wissen?â âAlles.â Hanna lachte leise. âSo funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach alles auf einmal erzĂ€hlen.â
âNa gut.â Er tat, als wĂŒrde er darĂŒber nachdenken. âDann fang mit etwas Einfachem an. Was hast du gedacht, als ich dich am Freitag gekĂŒsst habe?â
Hanna bleib abrupt stehen und Leo folgte ihrem Blick. Ihre Augen funkelten, als wĂŒrde sie sich nicht sicher sein, ob sie ihm eine ehrliche Antwort geben sollte.
âIch dachteâŠâ, begann sie, â⊠dass ich gleich in Ohnmacht falle.â
Leo grinste. âWow. Das nenne ich mal einen guten Kuss.â
âNein, im Ernstâ, fuhr sie fort. âIch hatte das GefĂŒhl, den Boden unter den FĂŒssen zu verlieren. Ich wusste, wenn ich noch eine Sekunde lĂ€nger stehenbleibe, verliere ich komplett die Kontrolle. Und ich hasse es, die Kontrolle zu verlieren.â
Leo nickte langsam. âDeshalb bist du gegangen.â
âJa.â
âUnd jetzt?â
Sie hielt seinem Blick stand. âJetzt bin ich immer noch hier.â
Er lĂ€chelte. âDas reicht mir fĂŒrs Erste.â
Die Wahrheit
Sie setzten ihren Weg fort, der sie zu einem kleinen Platz fĂŒhrte. Eine schmale Gasse mĂŒndete in eine Allee.
âUnd was ist mit dir?â fragte Hanna.
âWas soll mit mir sein?â
âWas hast du gedacht, als du mir diesen Zettel zugesteckt hast?â
Leo bleibt stehen.
Dann drehte er sich zu ihr hin und zog sanft an ihrem Arm, sodass sie ihm direkt gegenĂŒberstand. âIch habe gedacht, dass ich es nicht riskieren kann, dich einfach gehen zu lassen. Und dass es mir egal ist, ob es verrĂŒckt aussieht. Ich wusste nur eines, dass ich diese Frau unbedingt kennenlernen will.â
Hannas Herz setzte einen Schlag lang aus.
âUnd jetzt?â flĂŒsterte sie.
âJetzt will ich wissen, was passiert, wenn ich bleibe.â
Es war ein Moment der Stille zwischen ihnen. Dann beugte Leo sich langsam vor. Diesmal war es kein ĂŒberfallartiger, elektrisierender Kuss wie am Freitag.
Diesmal liess er ihr Raum.
Hanna spĂŒrte die WĂ€rme seiner Lippen. Das sanfte Prickeln der Sekunden, in denen sie sich berĂŒhrten. Und dann, genau in dem Moment, in dem sie sich entschied, dass sie nicht erneut davonlaufen wĂŒrde, passierte es: Ihr Handy klingelte. Laut. Dringlich und der innige Moment zerplatzte wie eine Seifenblase. Hanna zuckte zusammen, fuhr sich durch die Haare und zog das Telefon aus der Tasche. Leo trat einen Schritt zurĂŒck, sah sie mit einer Mischung aus Erwartung und ZurĂŒckhaltung an.
Ein Name blinkte auf dem Display.
Einer, den sie nicht sehen wollte.
Sie drĂŒcken den Anruf weg und sah Leo an. âLass uns weitergehenâ, sagte sie leise, und diesmal liess sie seine Hand nicht mehr los.

Comments