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DAS UNIVERSUM LIEFERT. Aber nur, wenn du die Türe aufmachst

Text und Bild: Luna M. Sage, Bild unten: DallE

Zwei Hände recken sich gemeinsam gegen den Himmel, warm umhüllt vom gold-orangenen Licht eines Sonnenuntergangs. Die Silhouetten der Hände zeichnen sich klar vor dem leuchtenden Abendhimmel ab. Ein stilles Symbol für Verbindung, Hoffnung und Vertrauen.
Bereit sein, um zu empfangen.

Es gibt Menschen, die mir erklärten: „Ich hab es probiert, aber es hat nicht funktioniert". Sie haben visualisiert, meditiert, Affirmationen kreiert, Wünsche aufgeschrieben, Zettel verbrannt, Tarotkarten befragt und Salz ums Bett gestreut und weiss ich was alles. Aber das Universum? Hat scheinbar nicht geliefert.


Und ich verstehe sie. Es ist frustrierend, wenn man sich so sehr bemüht, das Richtige zu denken, sich lichtvoll zu verhalten, endlich genug zu sein und das Leben trotzdem nicht im gewünschten Tempo oder in der erhofften Form antwortet. Doch was, wenn die entscheidende Bewegung nicht im Tun liegt, sondern im Lassen?

Ich sage dir eines aus meiner eigenen Erfahrung: Das Universum reagiert nicht auf deinen Kalender oder deine Checkliste. Es reagiert auf etwas viel Tieferes; nämlich auf deine Frequenz! Doch was bedeutet das? Ich erkläre es dir ganz einfach: Du kannst noch so viele Ziele setzen, Zeitpläne machen und To-do-Listen schreiben, aber wenn deine innere Haltung nicht mit dem in Einklang ist, was du bist und was du dir wünschst, wird sich wenig bewegen.


Auf deine innere Gesinnung kommt es drauf an!

Das Universum, das Leben, die schöpferische Kraft (wie auch immer du es nennen willst), reagiert nicht auf äussere Organisation, sondern auf deine innere Gesinnung, deine Frequenz. Auf das, was du wirklich glaubst, fühlst und ausstrahlst und nicht auf dasjenige, was du vorgibst. Es spürt, ob du aus Angst heraus planst oder aus Vertrauen heraus gestaltest. Es reagiert auf die feinen Nuancen deiner Haltung, nicht auf die Lautstärke deiner Wunschäusserungen. Wenn du innerlich eng wirst, verengt sich auch der Fluss der Möglichkeiten. Wenn du dich öffnest, weich wirst und Ja sagst zu dir selbst, beginnt das Leben, auf neuen Wegen zu antworten. Manchmal überraschend, aber immer im Einklang mit deiner tiefsten Wahrheit. Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.

Was das Leben dir liefert, hat viel mit dir und deiner Authentizität zu tun. Deine Schwingung ist nicht das, was du gerne wärst, sondern das, was du wirklich bist. Wenn du versuchst, stark zu wirken, obwohl du dich innerlich klein fühlst, sendest du eine verwirrte Frequenz aus. Je mehr du dich traust, in deiner Echtheit zu sein, und das auch mit Zweifeln, Sehnsucht, Unvollkommenheit etc., desto klarer und kraftvoller wird dein Feld. Du musst nicht perfekt sein, sondern ehrlich und echt, denn das Universum antwortet nicht auf Fassaden, sondern auf Wahrheit. Wenn du zum Beispiel einen Partner suchst, aber innerlich davon überzeugt bist, nicht liebenswert zu sein, sendest du eine ganz andere Frequenz aus als jemand, der sich selbst mit Offenheit und Würde begegnet. Das hat mit deiner Ausstrahlung zu tun, deiner gesendeten Frequenz, die Summe deiner Gedanken, Gefühle, Körperwahrnehmungen und tiefsten Überzeugungen. Sie wirkt wie ein Magnet. Nicht sichtbar, aber spürbar. Und genau darauf antwortet das Leben. Deshalb ist echte Veränderung nicht eine Frage des perfekten Timings, sondern der inneren Bereitschaft.

Wichtig ist, sich folgendes bewusst zu machen: Empfangen ist kein passives Warten, sondern eine innere Bewegung. Bereit zu sein für dasjenige, das einem Zufällt, wenn es für uns fällig wird und wir bereit sind, es auch anzunehmen. Das ist das entscheidende, finde ich.


Viele verwechseln Empfangen mit Untätigkeit, als würde man sich einfach zurücklehnen und hoffen, dass das Leben irgendwann liefert. Doch wahres Empfangen ist etwas völlig anderes. Es ist kein Warten im Aussen, sondern ein lebendiger, aktiver Zustand im Innern. Es bedeutet, sich bereit zu machen und sich innerlich zu öffnen. Die Kontrolle ein Stück weit loszulassen, ohne sich selbst zu verlieren. Weich zu werden, ohne zu verweichlichen. Es ist eine Bewegung von innen nach aussen. Ein feines Ausrichten. Ein Einlassen auf das Unbekannte. Eine Erlaubnis an das Leben, dich zu berühren.

Empfangen heisst , dich empfänglich zu machen für Impulse, für Begegnungen, für neue Möglichkeiten. Nicht, indem du ihnen hinterherjagst, sondern indem du ihnen Raum gibst, bei dir ankommen zu können und zu dürfen. Damit das geschehen kann, braucht es meiner Erfahrung nach Wachheit, Präsenz und die Fähigkeit, nicht sofort einzugreifen, wenn etwas sich zeigt. Es ist wie beim Atmen: Du kannst nicht nur ausatmen. Auch das Einatmen will geschehen. Und genau darin liegt die Kraft des Empfangens: im bewussten Mitwirken, ohne zu drängen. In der Offenheit, ohne Erwartung. In der inneren Bewegung, die dem Leben erlaubt, dir wirklich nahe zu kommen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Leistung, Kontrolle und Selbstoptimierung wie goldene Kalorien gezählt werden. Wer loslässt, gilt schnell als naiv. Wer empfängt, als bedürftig. Dabei ist genau das Gegenteil die Wahrheit!


Empfangen ist nicht das Gegenteil von Aktivität. Es ist eine Form von Intelligenz. Eine tiefe, körperlich verankerte Bereitschaft, sich berühren zu lassen, und zwar von einer Geste, einer Gelegenheit, einem Impuls, einer Wahrheit, einem Menschen etc. Manche sprechen von Herzintelligenz, doch ich bin der Meinung, das trifft es nicht ganz, weil Herzintelligenz anders zu verstehen ist. Ich würde diese besondere Fähigkeit eher als Empfangsintelligenz bezeichnen. Dieses Wort habe ich selbst geschaffen, weil es etwas ausdrückt, das oft übersehen wird: Die innere Wachheit, das bewusste Ja zum Leben, die Bereitschaft, sich berühren zu lassen, als geerdete Stärke. Der Begriff ist zudem klar verständlich und spricht direkt die Fähigkeit an, sich innerlich zu öffnen, ohne sich zu verlieren. Es geht also um eine tiefe, körperlich verankerte Intelligenz, die nicht denkt, sondern spürt. Die nicht fragt: „Was muss ich tun?“, sondern: „Bin ich bereit, es zu empfangen?“ Sie ist keine Technik oder Werkzeug, das man einfach anwendet, sondern eine innere Reife. Empfangsintelligenz zeigt sich dort, wo du beginnst, dem Leben wirklich zu begegnen, und sie wirkt, wenn du wirklich erkennst, was du brauchst und nicht was du willst. Genau das ist der springende Punkt.


Das Universum ist kein Pizza-Lieferservice.

Es bringt dir nicht das, was du vielleicht „bestellst“, sondern das, was in deinem Inneren gerade reif ist. Dasjenige, das du wirklich brauchst, um deine Lebenslektionen zu meistern. Und ja, das kann auch mal eine saftige Lektion sein. Kein Schokokuchen und auch keine Biscuits. Es kann bedeuten, dass du plötzlich aufhörst zu kämpfen. Dass eine Türe sich schliesst, obwohl du dachtest, sie sei dein Weg. Oder dass jemand dein Leben verlässt, obwohl du dachtest, ihr wärt füreinander bestimmt.


Das Universum liefert. Aber eben nicht nur das, was du willst, sondern das, was dich wachsen lässt!


Was du suchst, ist vielleicht längst auf dem Weg zu dir. Nicht, weil du es bestellt hast, sondern weil du innerlich bereit bist, es zu empfangen.


Empfangen heisst also nicht: Ich will, sondern: Ich bin bereit...

Bereit für das Unbequeme, das Unerwartete, das Unerklärbare.

Bereit für das Gute, das sich vielleicht ganz anders anfühlt als gedacht. Bereit für Berührung, ohne Kontrolle. Für Nähe, ohne Vertrag.

Für Freude, ohne Schuldgefühl.


Viele Menschen wollen empfangen, aber sie können es nicht halten. Sie sind wie eine wunderschöne Schale mit einem Sprung drin. Kaum ist etwas da, rinnt es wieder hinaus.

Warum? Weil sie unbewusst glauben, es nicht verdient zu haben! Weil sie Angst haben, sich zu öffnen und dann enttäuscht zu werden. Weil sie gelernt haben, dass Geben sicherer ist als Nehmen. Aber in jedem von uns ist die Fähigkeit vorhanden, Fülle zu empfangen. Nicht, weil wir etwas leisten, sondern weil wir Teil eines lebendigen Kreislaufs sind. Geben und Empfangen sind keine Gegensätze. Sie sind zwei Pole derselben Bewegung. Deshalb ist Empfangen kein Ego-Trip. Es ist ein Dienst an der Balance. Wichtig, sich dem folgenden bewusst zu werden: Wenn du gibst, ohne je zu empfangen, wirst du leer. Wenn du empfängst, ohne je zu geben, wirst du träge. Also: Erst das Zusammenspiel lässt etwas Heilsames entstehen.


Wie stellt man sich denn auf Empfang ein?

Nun, das ist kein Sieben-Schritte-Programm, kein Fahrplan mit Garantie und auch kein spirituelles Pflichttraining. Auf Empfang stellen heisst vor allem: Authentisch zu sein und langsamer werden. Dich selbst wahrnehmen, ohne sofort zu reagieren.

Es beginnt oft mit kleinen, unscheinbaren Momenten: Dass du ein Kompliment wirklich annimmst, ohne es zu relativieren. Dass du einer zarten Regung in dir Raum gibst, statt sie gleich zu übergehen. Dass du dich nicht zwingst, zu funktionieren, wenn dein Inneres eigentlich nach Ruhe ruft.

Sich auf Empfang einzustellen bedeutet, innerlich weich und durchlässig zu werden, deine Kontrolle zu lockern, ohne dich aufzugeben. Es braucht keine perfekte Meditation, sondern nur ein ehrliches Innehalten.

Du könntest dich fragen: Bin ich gerade offen für Überraschung? Für Nähe? Für das Gute, das ich mir wünsche. Auch wenn es sich anders zeigt, als ich dachte?

Diese Fragen öffnen das Feld. Nicht im Kopf, sondern in deinem Erleben. Und genau dort beginnt Empfangsintelligenz zu wirken: still, subtil und kraftvoll.


Kleiner Exkurs in Empfangen

In der Bibel heisst es: Bittet, und euch wird gegeben. Doch dieses Bitten ist kein Betteln. Es ist kein flehendes Erheben der Hände aus Mangel oder Verzweiflung. Es ist vielmehr ein inneres Ausrichten. Eine klare, stille Offenheit, die aus Vertrauen kommt und nicht aus Bedürftigkeit. Denn Empfangen heisst nicht, zu warten oder zu hoffen, dass dich jemand rettet. Es ist ein Zustand von innerer Würde.

Was will ich damit sagen? Stell dir eine Königin vor. Eine Frau, die weiss, wer sie ist und welche Position im Leben sie hat. Die mit offener Hand das empfängt, was ihr dargebracht wird. Nicht bedürftig und auch nicht unsicher, sondern mit Klarheit, mit Selbstbewusstsein und mit geerdeter Präsenz.

Genau so fühlt sich wahres Empfangen an.

Du bist keine Bittstellerin. Du musst nichts erzwingen, nichts herbeibeschwören. Du öffnest dich nicht aus Mangel, sondern aus einer tiefen Würde heraus. Weil du weisst, dass du empfangen darfst. Nicht als Ausnahme, sondern als natürlicher Ausdruck deiner inneren Fülle.


Empfangen heisst nicht, etwas zu nehmen, was dir nicht zusteht. Es heisst, dich zu öffnen für das, was längst zu dir unterwegs ist. Für das, was in Resonanz mit deinem Wesen steht. Für das, was dich erkennt, weil du dich selbst erkannt hast. Es braucht keinen Beweis, keine Leistung, kein Übermass an Anstrengung. Nur deine wahre Bereitschaft. Echtheit. Und ein stilles Ja.


Du musst nichts machen, sondern nur lernen zu empfangen.

Du brauchst keine sieben Kristalle, kein Vollmond-Ritual mit Klangschale, nicht mal einen Podcast über Manifestation. Und versteh mich richtig: Du darfst all das gern nutzen, wenn es dir gut tut. Wenn es dich zentriert oder nährt, wunderbar. Aber nötig ist es nicht, denn der Zugang zum Empfang liegt nicht im Aussen, sondern in dir.

Was meine ich damit?

Wenn ich sage: „Und dann tust du... nichts“, dann meine ich nicht Lethargie, Hoffnungslosigkeit oder passives Warten. Ich meine ein bewusstes, waches Nicht-Handeln. Ein Innehalten. Ein inneres Stillwerden. Ein Moment der Weite. Es ist dieser besondere Zustand, in dem du nichts mehr erzwingen willst, nichts festhalten musst, nichts suchst. Du atmest bewusst ein. Du sagst innerlich: „Ich bin offen.“ Und dann lässt du geschehen.

Denn das „Nichts“ ist nicht leer. Es ist nicht hilflos, nicht resigniert, nicht Rückzug. Es ist ein Übergang. Ein Feld der Empfänglichkeit. Ein Moment, in dem Druck abfällt, Erwartungen still werden und du dich nicht mehr zwischen dich und das Leben stellst.

Das Nichts ist nicht das Ende, sondern es ist der Anfang von allem!


Nur wenn du wirklich nichts tust, beginnt das Leben zu wirken. Nicht, weil du es herbeigeplant hast, sondern weil du aufgehört hast, dich ihm in den Weg zu stellen.

Erinnere dich, was ich sagte: Du bist keine Bittstellerin. Du bettelst nicht. Du flehst nicht, sondern du öffnest dich; mit Klarheit. Mit Würde. Mit dem inneren Wissen, dass das Gute längst zu dir unterwegs ist. Nicht als Belohnung für dein Funktionieren, sondern weil du bereit bist, es tatsächlich auch zu empfangen.


Das ist kein Wunschdenken. Keine esoterische Phrase, sondern es ist Frequenz. Messbar, spürbar, real. Dein Körper, dein Herz, dein Nervensystem senden in jedem Moment Signale aus. Dein Herzfeld reicht mehrere Meter über deinen physischen Körper hinaus. Dein Gehirn reagiert anders, je nachdem, ob du gestresst oder im Vertrauen bist. Und diese Zustände beeinflussen dein Erleben. Deine Entscheidungen. Deine Ausstrahlung. Sie prägen, wie du gesehen wirst. Welche Chancen du wahrnimmst. Welche Menschen du anziehst. Welche Dynamiken du zulässt oder nicht mehr nährst.

Wenn du dich also innerlich in einen Zustand von Präsenz, Offenheit und Vertrauen begibst, verändert sich deine ganze Wirkung. Nicht als Konzept, sondern körperlich, emotional, energetisch. Ich habe es selbst erfahren und andere Menschen auch. Meist dann, wenn sie aufgehört haben, sich zu beweisen. Denn das „Nichts“, von dem ich spreche, ist neurophysiologisch ein Zustand: Herz und Hirn schwingen im Einklang. Das Nervensystem reguliert sich. Der Körper wird empfänglich und in diesem Raum beginnt deine intuitive Intelligenz zu wirken. Nicht spektakulär, aber stark. Du wirst nicht nur empfänglicher, sondern auch anders. Gegenwärtig. Magnetisch. Wahrhaftig.


Das „Nichts“ ist ein Tor und hinter diesem Tor beginnt das, was du dir in Wahrheit ersehnst. Nicht nur das Sichtbare, sondern das, was dich wirklich berührt. Das, was dich still werden lässt vor Staunen. Das, was dich erinnert, wer du wirklich bist.

Und genau dort, in diesem scheinbar leeren Moment, spürst du: Da ist etwas in Bewegung. Ganz ohne dein Zutun. Ohne Druck. Ohne Plan etc. Vielleicht ist es ein Gefühl von Liebe. Vielleicht ist es Vertrauen. Vielleicht ist es einfach: authentisch Leben.


Übe dich im Sein
Übe dich im Sein

Wenn du also willst, dass das Leben dich berührt und beschenkt, dann zeig dich. Nicht mit einem perfekten Lebenslauf, sondern mit deinem offenen Herzen!


Mach die Türe auf.

Auch wenn es zieht.

Auch wenn du Angst hast.

Auch wenn du nicht sicher bist, was da kommt.


Denn was zu dir gehört, sucht schon längst nach dir. Es kann nur nicht klopfen, wenn du die Musik zu laut aufgedreht hast, oder wenn du die Türe mit lauter To-do-Listen verbarrikadiert hast. Oder wenn du denkst, du müsstest erst eine bessere Version von dir selbst werden.


Vergiss das!

Also: Tür auf.

Atmen.

Ankommen.


Und ja, das Universum liefert.

Nur nicht immer nach Plan, sondern nach deiner Frequenz.

Es ist so!


Herzlich

Deine 🌙 Luna



Anmerkung: Neueste Studien

1. Assessing Respiratory, Cardiac and Neural Interactions During Rest (medRxiv, Juni 2025) Untersucht wie sich Atmung, Herz und Gehirn im Ruhezustand dynamisch synchronisieren.

2. Effects of a mindfulness intervention on emotion differentiation and HRV (Frontiers in Human Neuroscience, Juli 2025) Achtsamkeit verbessert die Fähigkeit, Emotionen feiner zu unterscheiden, und stärkt (teilweise) die Herzratenvariabilität; ein Marker für aufgeweckte Empfangsfähigkeit. 

3. Music mindfulness acutely modulates autonomic activity (Frontiers in Neuroscience, April 2025) Kombination aus Musik und Achtsamkeit steigert akut die HRV-Werte und verändert EEG-Frequenzen und fördert soziale Verbundenheit. Ein klarer Hinweis: Innere Weichheit öffnet Räume für Resonanz. 

4. The Effects of Heart Rhythm Meditation on Vagal Tone and Well‑being (Springer, Anfang 2024) Studie zeigt gesteigerte vagale Aktivität (mehr HRV) und signifikant gehobenes Wohlbefinden

5. Short‑term meditation training alters brain activity and sympathetic responses at rest (Scientific Reports, Mai 2024) Meditation verändern messbar Gehirnstrukturen und ANS-Antworten im Ruhemodus, was belegt: Empfang beginnt körperlich. 

6. Das Konzept „Non-Striving“ – also keine Absicht, sondern reines Sein ist zentral in modernen Achtsamkeitsansätzen. Reines Sein erhöht die Präsenz und die Verbindungsfähigkeit. 2023.

 
 
 

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